Darin wird das Fazit gezogen, dass das Salzbergwerk nie zur Lagerung von Atommüll hätte genutzt werden dürfen. Um das Endlagerproblem zu lösen und die Eignung von Salzstöcken nachzuweisen, hätten Politik, Atomwirtschaft und Wissenschaft aber kritische Stimmen seit den 60er Jahren beiseite geschoben. Alle Landtagsfraktionen in Hannover wollen nun die Bergung des Mülls. In der Asse lagern rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Müll.
cly