Das bedeutet nach Diakonieangaben wieder mehr Geld für die Beschäftigten.
Wegen wirtschaftlicher Probleme seien die Gehälter in den letzten zehn Jahren niedriger gewesen. Der neue Vertrag beinhaltet unter anderem Bestimmungen über tarifliche Jahressonderzahlungen, die Arbeitszeit, das Leistungsentgelt und die Ergebnisbeteiligung. Mit dem Abschluss folgen die Diakonie und ver.di dem Wunsch der Beschäftigten nach tarifvertraglicher Bezahlung. Normalerweise werden die Arbeitsbedingungen nicht mit der Gewerkschaft, sondern im Rahmen des kirchlichen Arbeitsrechts in einer Kommission mit Arbeitgeber und Arbeitnehmern vereinbart.
soc/cly