Mindestens 33 Menschen starben, davon allein 18 in New York. Millionen Haushalte waren ohne Strom. Der Hildesheimer Jan Hendrik Scheufen lebt seit einigen Jahren in New York und hat die Situation miterlebt. Er betonte im Tonkuhle-Gespräch, die Menschen hätten zumeist gut auf die Anweisungen reagiert. Das größte Problem sei die komplett brach liegende Infrastruktur. In der Metropole brannten in der Sturmnacht zahlreiche Häuser, U-Bahn-Schächte sind überflutet. Schadensschätzungen gehen in die Milliarden Dollar. Heute öffnet der größte Flughafen in New York wieder für den Verkehr
cly