Vorschläge zu Umgestaltungen an problematischen Stellen sollen aufgenommen und umgesetzt werden, so die Verwaltung. Laut Wilfried Feise vom Behindertenbeirat sei der inklusive Gedanke sehr wichtig. Inklusion bedeute, dass sich die Stadt als Gemeinschaft gleichwertiger Menschen mit und ohne Behinderung verstehe. Alles soll für alle zugänglich und erlebbar werden.
In der letzten Woche wurde beispielsweise das Straßenpflaster in der Judenstraße um fünf Zentimeter angehoben, sodass jetzt gerade für Rollstuhlfahrer ein fast vollständig barrierefreier Zugang zur Stadtbibliothek möglich ist.
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