Die Leitung hatte dabei die Polizeidirektion Göttingen. Es ging vor allem um die Abläufe, mit denen Schutzmaßnahmen eingeleitet werden. Die Einsatzkräfte wurden dabei in kurzer Abfolge mit fiktiven Ereignissen konfrontiert. Als Reaktion mussten beispielsweise gefährdete Gebiete festgelegt und Evakuierungsmaßnahmen sowie die Verteilung von
Jodtabletten vorbereitet werden.
Die Übung war die vorerst letzte in einer Reihe, die im Oktober letzten Jahres vom Niedersächsischen Innenministerium angeordnet worden war. Die gewonnen Erkenntnisse werden in den kommenden Wochen ausgewertet.
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