Helfried Basse, Leiter der Umweltbehörde des Landkreises Hildesheim, sagte, sei das Bauvorhaben aufgrund der rechtlichen Vorschriften unter Berücksichtigung aller Abwägungen zu genehmigen.
Vor Ort sollen nach Plänen des Betreibers rund 40.000 Legehennen in Voliere- und Freilandhaltung untergebracht werden. Das Vorhaben sei aber mit erheblichen Bedingungen und Auflagen versehen, die unter anderem das Hygienekonzept, die Lagerflächen für Dung, Reglungen zur tierärztlichen Betreuung sowie weitere Hinweise zum Boden-, Wasser und Naturschutz umfassen, so Basse. Um eine größtmögliche Transparenz zu erreichen, können Bürgerinnen und Bürger die Antragsunterlagen beim Landkreis Hildesheim und in der Samtgemeinde Duingen bis zum 28. November eingesehen.
Die Bürgerinitiative „Keine Legehennenfabrik im Külftal"hatte im Vorfeld versucht, den Bau zu verhindern.
soc