Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) eröffnete das neue Zentrum gestern in Köln. Experten von 40 Behörden aus Bund und Ländern sollen dort ihre Erkenntnisse bündeln, um alle Arten von Extremismus, wie Terror von Rechts und Links, Ausländerextremismus und Spionage, zu verhindern. Unter anderem unterstützen die Bundespolizei, der Bundesnachrichtendienst, der Militärische Abschirmdienst und die Länderbehörden das Projekt.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums beteiligen sich an dem Terrorzentrum vorerst nur zehn Länder. Nicht dabei sind Baden-Württemberg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein.
soc