Morgen nachmittag treten im Wasserparadies 14 Teams mit selbst konstruierten Papierbooten gegeneinander an. Die Aktion wird von der Fakultät Gestaltung der HAWK organisiert, von der auch die meisten Teilnehmer stammen. Die Teams hatten am Mittwoch eine letzte Gelegenheit, ihre Boote zu testen.
Mitorganisator Fritz Ahrberg sagte zum Ziel des Papierbootrennens, es gehe darum, über die eigenen Horizonte herauszudenken. Die Aufgabe sei, mit völlig ungeeignet erscheinenden Materialien eine Lösung zu finden: Die Teams dürfen nur Papier, Flatterband und geringe Mengen Klebeband einsetzen. Dies setze viel Überlegung voraus.
Das Rennen beginnt morgen um 16 Uhr im Wasserparadies.
fx