Die Petition stützt sich auf der Feststellung des Bundesverfassungsgerichts, dass die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz "evident unzureichend" seien und damit das menschenwürdige Existenzminimum unterschritten wird. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann sagte, dass er auch zukünftig den überwiegenden Teil als Sachleistungen und Gutscheine an die Asylsuchenden auszahlen will, um dadurch Flüchtlinge abzuschrecken.
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