Demnach habe die Stadt derzeit 1237 Mitarbeiter. Davon seien 741 Frauen und 496 Männer. Das Ungleichgewicht sei aber eigentlich noch stärker, weil von den Männern überproportional viele bei der Berufsfeuerwehr und beim städtischen Bauhof arbeiteten. Der Altersdurchschnitt liege in der Stadtverwaltung bei 43,1 Jahren. Dies sei im Vergleich noch ein guter Wert. Man müsse aber künftig die Nachwuchsarbeit verstärken, sonst drohe für die Zukunft eine Personalknappheit, so Behrens weiter. Deshalb solle ab 2014 wieder mehr ausgebildet werden.
fx