Den Kommunen im Landkreis Hildesheim droht eine finanzielle Handlungsunfähigkeit. Nach Angaben des Kreisverbandes Hildesheim im Niedersächsischen Städte und Gemeindebundes (NSGB), haben die Anstrengungen der Städte und Gemeinden für zusätzliche Betreuungsplätze für Kinder zu einer deutlichen Verschlechterung der Haushaltslage geführt. Die Mittel der Kommunen hätten bereits die Rückflüsse durch das Land um ein Mehrfaches überstiegen.
Insbesondere bei den steigenden Personalkosten drohe ein „Erdrosselungseffekt, so der Kreisverbandsvorsitzende des NSGB, Wolfgang Moegerle. Man stehe aber dennoch weiterhin zum Vetrag über Kindesbetreuung und Kinderpflege.
soc