Wie die Organisation mitteilt, musste bei diesen Fahrzeugen unverzüglich nachgebessert werden, ehe sie eine neue Plakette erhielten. 44 Prozent der geprüften Fahrzeuge waren fehlerfrei und weitere 28 Prozent hatten nur leichte Mängel, so dass sofort eine Plakette vergeben werden konnte.
Laut TÜV bestätige dies einen Trend: Zum Einen seien mehr fehlerfreie Fahrzeuge unterwegs, zum Anderen aber auch mehr Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln. Geert Dannhauer vom Hildesheimer TÜV sagte, die Hersteller bauten auf der einen Seite sehr hochwertige Autos. Viele Autofahrer kümmerten sich dann aber im Betrieb zu wenig um ihre Fahrzeuge. Der Bereich „Licht und Elektrik" liegt in der Mängelstatistik ganz vorne, gefolgt von „Bremsen" und dann „Achsen, Räder und Reifen".
fx