Bei dem Fußballduell war es Ende Oktober zu Fankrawallen gekommen, dabei hatte die Polizei insgesamt 41 Straftaten verzeichnet. Es gab neun Verletzte. 96-Präsident Martin Kind sagte, der Schaden für Hannover 96 sei immens, nicht nur finanziell. Man habe bereits entsprechende Konsequenzen für die Verursacher gezogen, es sei aber nicht ausschließen, dass diese noch umfassender werden.
Zweitligist Dynamo Dresden wird als Folge der Krawalle vom Pokal-Wettbewerb im nächsten Jahr ausgeschlossen.
soc