Die Stahlskulptur war im Zuge der Bauarbeiten für die Arnekengalerie an ihrem alten Standort in der Fußgängerzone abgebaut worden. Lange hatte man nach einem neuen Standort gesucht. Der zuständige Dezernent Dirk Schröder lobte die Entscheidung für den Pelizaeusplatz. Laut dem Chef des Kulturbüros der Stadt, Dieter Jöhring, gibt es Überlegungen, den Pelizaeus-Platz noch attraktiver zu machen. Favorisiert werde eine Beleuchtung. Jetzt müsse geprüft werden, ob das realisiert werden könne.
cly