Das Deutsche Rote Kreuz wird seine bisher in Hildesheim betriebenen Kindertagesstätten weiter behalten.
Wie die Stadt mitteilte, sei der vom DRK angestrengte Rechtsstreit vor dem Verwaltungsgericht Hannover beendet. In sämtlichen strittigen Fragen sei das Gericht der Argumentation der Stadt Hildesheim gefolgt. Unter anderem hatte das DRK geklagt, weil die Kommune vom Kita-Betreiber einen finanziellen Eigenanteil verlangt.
Sozialdezernent Dirk Schröder betonte, man freue sich, dass die gute Arbeit dieser drei Kindertagesstätten uneingeschränkt fortgesetzt werde. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes bestätige jedoch die Stadt in ihrem Willen, sämtlichen Trägern die gleichen Voraussetzungen für ihre Arbeit zu geben.
cly