Die Partei hatte die Veranstaltung im Rahmen des Landtagswahlkampfes angemeldet. Als Redner sprach unter anderem der stellvertretende Bundesvorsitzende der NPD, Udo Pastörs. Der Partei wohlgesonnene Zuhörer gab es jedoch nicht. Die Stadt hatte erklärt, gegen die Kundgebung einer zugelassenen Partei keine Handhabe zu haben. Daraufhin hatte das Hildesheimer Bündnis gegen Rechts Proteste angemeldet.
cly