Diakonie sieht Prostitutions-Vorwürfe „vom Tisch" – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Für die Diakonie sind die Vorwürfe der Prostitution von behinderten Bewohnern kein Thema mehr. Das sagte der Direktor Ulrich Stoebe gestern in einem Pressegespräch.

Nach dem derzeitigen Sachstand sei das Thema „vom Tisch", da es nichts anderes gebe außer unbewiesenen und unbestätigten Gerüchten, Mutmaßungen und Unterstellungen. Das hätten auch die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft ergeben. Aus diesen Gerüchten sei dann ein Rotlichtskandal konstruiert worden. Die Diakonie selbst habe auf Bitte der Polizei keine eigene Untersuchung gestartet. Man warte nun den vollständigen Abschluss der Ermittlungen ab. Sollte sich der Verdacht auf absichtliche Falschaussagen ergeben, schließe die Diakonie rechtliche Schritte nicht aus.

fx


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