Das sagte Stadt-Pressesprecher Dr. Helge Miethe auf Nachfrage. Mit den Messungen auf dem Hohnsensee und dem Kalenberger Graben wird geprüft, ob die zugefrorenen Gewässer zum Betreten freigegeben werden können. Dazu muss das Eis durchgehend eine Stärke von 15 Zentimeter oder mehr haben. Das Betreten von nicht offiziell freigegebenen Eisflächen geschieht auf eigene Gefahr und kann lebensgefährlich sein. In Hildesheim werden nur Hohnsensee und Kalenberger Graben überprüft und gegebenenfalls freigegeben. Im letzten Winter wurden die Bedingungen dafür erst im Februar erreicht - damals waren beide eine Woche lang für Spaziergänger und Schlittschuhläufer zugänglich.
fx