Man werde rund 120.000 Euro unter den geplanten Ausgaben bleiben. Man hätte das Budget noch deutlicher unterschritten, wenn es nicht im Bereich der Beihilfen eine deutliche Steigerung der Ausgaben gegeben hätte. Hier werde für die Krankenversicherung der Beamten das nachvollzogen, was es im privaten Sektor bereits an Kostensteigerungen gegeben habe, so Behrens. Sie präsentierte auch den neuesten Stellenplan. Er sieht bei der Stadtverwaltung insgesamt 1071,65 Stellen vor.
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