Die Bürgerinitiativen entlang der geplanten Höchstspannungstrasse von Wahle nach Mecklar kritisieren einen Informationsmangel seitens des Netzbetreibers TenneT.
Auf mehreren Veranstaltungen seien neue Vorschläge und Varianten eingebracht worden, die vorher nicht bekannt gewesen seien, so die Bürgerinitiativen. Zudem wurde der von TenneT organisierte Runde Tisch aufgrund falscher Planung schlagartig beendet.
Bei einem neu vereinbarten Zusatztermin am 19. Februar wollen die Bürgerinitiativen und Tennet die Diskussion erneut aufnehmen. TenneT will im März die Unterlagen für den umstrittenen Leitungsabschnitt der Trasse zwischen Wahle und Mecklar beim Land einreichen.
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