KSB kritisiert überfüllte Schulbusse – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Kinderschutzbund (KSB) Hildesheim hat gemeinsam mit dem Bundesvorstand Verkehrsminiter Peter Ramsauer (CSU) aufgefordert die erlaubte Anzahl von Schülern in Schulbussen herabzusetzen.

Die Kinder würden in den Bussen „wie die Sardinen in der Büchse" transportiert, so die Vize-Vorsitzende des KSB Hildesheim, Dorothea Thimian. Die Busse seien zum Teil so überfüllt, dass manche Fahrer Schüler an der Haltestelle nicht mehr aufnehmen können. Grund für seien falsch berechnete Passagierzahlen - diese träfen nur zu wenn die Schüler Rucksäcke und Tornister in ein Gepäcknetz legen. In der Praxis werde dies aber nicht umgesetzt, dadurch brauche jeder Schüler doppelt so viel Platz wie vorgesehen.

Das Verkehrsministerium erlaubt für einen großem Gelenkbus, wie er u.a. im Hildesheimer Stadtverkehr (SVHi) eingesetzt wird 159 Passagiere. Der SVHi hat diese Zahl nach eigenen Angaben auf 120 Passagiere reduziert, dennoch gebe es in Spitzenzeiten volle Busse.
Das Ministerum teilte gestern mit, ,man wolle die Forderung des KSB prüfen.

soc


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