Man müsse prüfen, ob und wie man die Produkte verteilen könne. Die Vernichtung von Lebensmitteln, die ohne Risiko genießbar sind, sei ähnlich schlimm wie der mit ihnen betriebene Etikettenschwindel.
Letzte Woche hatte ein Bundestagsabgeordneter vorgeschlagen, die betroffenen Fertiggerichte an Bedürftige abzugeben. Mehrere Sozialverbände hatten diesen Vorschlag daraufhin scharf kritisiert.
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