Im Umweltministerium wird derzeit untersucht, ob die Namen der vom Eier-Skandal betroffenen Betriebe veröffentlicht werden. Man prüfe, ob dies schon bei hinreichendem Tatverdacht möglich sei, sagte Minister Christian Meyer. Es gehe nicht um Ordnungswidrigkeiten, sondern um systematischen Betrug und damit um Straftaten.
Der Verbraucherschutz Niedersachsen hatte gestern im Tonkuhle-Gespräch ein härteres Durchgreifen gefordert – dazu gehöre auch das Nennen der Verursacher des Skandals, so Pressesprecherin Gabriele Peters.
fx