Das bestätigt auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch Instituts in Berlin: demnach wurden in den vergangenen zehn Jahren nur in den Saisons 2004/05 und 2008/09 höhere Werte erreicht. Bei der aktuellen Influenza handelt es sich um mehrere Virenstämme, einer davon ist der Schweinegrippevirus H1N1.
Die Grippewelle wirkt sich inzwischen auch auf das Blutspendenaufkommen aus. Das aktuelle Spendenaufkommen soll bundesweit um etwa 15 Prozent zurückgegangen sein - Grund dafür sei auch, dass infizierte Personen nicht als Spender in Frage kommen, hieß es.
soc/fx