„Hildesheimer Bildungslandschaften" sollen für Vernetzung sorgen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Stadt Hildesheim will zusammen mit dem Landkreis die Bildungsangebote für Schüler besser vernetzen. Sozialdezernent Dirk Schröder sagte, damit solle an das erfolgreiche „regionale Übergangsmanagement" angeknüpft werden. Dies ist ein von der EU gefördertes Programm, dass jungen Leuten den Übergang zwischen Schule und Beruf erleichtern soll. Es läuft Mitte diesen Jahres aus.
Ein Teil der so genannten „Bildungslandschaften" könne zum Beispiel sein, dass die Oberstufen in der Stadt gemeinsame Angebote für alle Schüler aufstellten. Mit der Volkshochschule und dem TfN gebe es auch schon weitere Kooperationspartner, wobei die Stadt jetzt noch gezielt auf weitere Kommunen zugehen will. An der Hildesheimer VHS soll dann in einem weiteren Schritt eine Koordinierungsstelle eingerichtet werden.

fx