Das Wasserparadies Hildesheim wird auch weiterhin mit Videokameras überwacht. Gemeinsam mit der Niedersächsischen Landesdatenschutzbehörde einigte man sich auf gekennzeichnete Überwachungsbereiche. Badegäste können so selbst entscheiden, ob sie sich in einem videoüberwachten Bereich aufhalten möchten. 10 der 41 Kameras in den Eingangs- und Kassenbereichen sowie bei den Schränken werden abgebaut, weitere 18 mit Monitoren ergänzt.
Geschäftsführer Michael Bosse-Arbogast sagte, auf Basis des Kompromisses wolle man nun ein neues Sicherheitskonzept erarbeiten und die Datenschutzrichtlinien und Beschilderungen im Bad verändern. Die Landesdatenschutzbehörde hatte den Abbau von 28 Kameras gefordert.
soc