Diakonie spricht sich gegen Betreuungsgeld aus – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Diakonie begrüßt die Ablehnung des Betreuungsgelds durch den Bundesrat. Der hannoversche Diakoniedirektor Christoph Künkel sagt, der Ausbau und die Förderung von Kindertagesstätten und Krippen müsse Vorrang haben. Dies habe man immer betont. Das Betreuungsgeld weise dagegen in eine falsche Richtung.

Die von SPD und Grünen geführten Länder hatten im Bundesrat beschlossen, die Auszahlung des Betreuungsgelds zu stoppen. Deshalb wird sich nun der Bundestag noch einmal mit dem Thema beschäftigen. Wegen der dortigen Mehrheit von CDU/CSU und FDP dürfte der Vorstoß von SPD und Grünen jedoch keinen Erfolg haben. Das Betreuungsgeld von zunächst 100 Euro soll ab August an Eltern gezahlt werden, die ihre Kinder nicht in staatlich geführten Krippen und Kindergärten unterbringen.

fx


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