Angesichts der anhaltend tiefen Temperaturen appelliert der Dachverband der Wohnungslosenhilfe an die Kommunen, ihre Unterkunfts-Angebote aufzustocken und gegebenfalls öffentliche Gebäude für Obdachlose in der Nacht zu öffnen. Seit 1991 sind nach Angaben des Verbands knapp 280 Menschen in Deutschland erfroren. Die Zahl der wohnungslosen Menschen, die auf der Straße leben, wird auf rund 22.000 geschätzt.
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