In der Vergangenheit hätte die eigenständige Arbeit der drei wiederholt zu Zerwürfnissen geführt. Nun hätten Schlichtergespräche den Streit beendet. Gerade nach Ende der Sanierungsarbeiten an der Welterbe-Kirche wollen künftig alle Parteien gemeinsam ihre dauerhafte Pflege sicherstellen. Dazu soll je ein Mitglied des Kirchenvorstands und der Stiftung im Vorstand des Freundeskreises mitarbeiten, der dadurch um zwei Mitglieder anwächst. Der Vorstand wird auf der nächsten Mitgliederversammlung des Freundeskreises ohnehin neu gewählt, da die alten Mitglieder nach 10 Jahren nicht erneut antreten werden.
fx