Arbeitskreis will Hildesheim demenzfreundlicher machen

Der Arbeitskreis „Mit- Denken Demenzfreundliche Region Hildesheim" will mit Netzwerken und Versorgungssystemen mehr Transparenz über Angebote für spezifische Zielgruppen, wie beispielsweise Migranten, schaffen und die Stadtteilarbeit auf kommunaler Ebene stärken. Das ist das Ergebnis der Auftaktveranstaltung zur „Demenzfreundlichen Region Hildesheim" die Anfang März stattgefunden hatte und jetzt gemeinsam mit der HAWK ausgewertet wurde.

Anhand von Projektideen sollen Wohnkonzepte und Wohnprojekte mit Nachbarschaftshilfen und Angeboten für Demenzkranke und ihre Angehörigen entwickelt werden. Auch die Öffentlichkeit soll stärker für das Thema Demenz sensibilisiert werden. Konkrete Projekte sollen in den kommenden Monaten entwickelt und durchgeführt werden. Morgen informiert der Arbeitskreis in der Fußgängerzone über seine Arbeit. In im organisieren sich Vertretern aus Stadt und Landkreis Hildesheim sowie verschiedener Institutionen.

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