In der Kammer lagern Fässer mit mittel-radioaktivem Atommüll. Der Hohlraum um die Fässer war nach der Einlagerung mit Salz aufgefüllt worden. Dieses Salz soll nun ebenfalls auf radioaktive Belastung untersucht werden. Mit jetzt seien bei der Bohrung keine explosionsfähigen Gasgemische und auch keine radioaktiven Stoffe im Salzgestein festgestellt worden, so das Unternehmen.
Nach den ersten Bohrungen sollen zwei Kammern geöffnet und dort gelagerte Abfälle geborgen werden. Dies gilt als Test, ob eine vollständige Rückholung der Atommüll-Fässer aus der Asse möglich ist.
fx