Die Vorgängerfirma Hannover Papier hatte auf dem Gelände Schwefeldioxid erzeugt. Bei diesem Prozess entstanden Eisen-Cyanid-Verbindungen, die sich vermutlich bei der Lagerung mit dem Oberboden vermischt haben. Bereits letztes Jahr war das betroffene Gelände mit einem Zaun abgesichert worden. Für Anwohner im Umfeld der Fabrik besteht dadurch keine Gefahr, so der Kreis.
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