Die Filmreihe um den britischen Geheimagenten sei weltweit eine einmalige Erfolgsgeschichte, sagte Prof. Dr. Stefani Brusberg-Kiermeier von der Uni Hildesheim. Die Struktur der Filme habe sich über 50 Jahre kaum verändert, es sei aber bemerkenswert wie sehr sich Strömungen und Moralvorstellungen der jeweiligen Zeit im Detail darin spiegeln.
Die Konferenz ist öffentlich. Sie beginnt am Freitag um 13:30 Uhr und am Samstag um 14 Uhr am Bühler-Campus der Universität Hildesheim. Weitere Infos gibt es auf der Website der Uni Hildesheim.
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