Verschiedene Organisationen und Initiativen begrüßten diese Entscheidung. Auf dem Weg dorthin gab es einige Schwierigkeiten. Insbesondere die Zusammensetzung einer Expertenkommission war umstritten, die der Politik bis Ende 2015 konkrete Kriterien für ein Endlager vorlegen soll. Sie soll nun 33 statt wie bisher vorgesehen 24 Mitglieder haben.
16 Mitglieder kommen aus Bundesrat und Bundestag. Sie haben jedoch, wie auch ein unabhängiger Vorsitz, kein Stimmrecht. Für die Suche nach dem neuen Standort gilt das Prinzip „weiße Landkarte" - kein Ort ist ausgenommen, auch Gorleben nicht.
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