Bundestagskandidatin Felicitas Steinhoff sagte, der Skandal um die Überwachungsprogramme Prism und Tempora habe gezeigt, dass sich demokratische westliche Staaten nicht darum kümmern die Privatsphäre der Bürger zu schützen, sondern selbst auf ein Überwachungssystem zurückgreifen. Als normaler Bürger könne man private Daten verschlüsseln und sich so zum Beispiel gegen Industriespionage oder politische Verfolgung durch Großkonzerne und Staaten verteidigen.
Zum Termin am Samstag um 15 Uhr im Parteibüro in der Bahnhofsallee werden interessierte Bürger gebeten, möglichst ihre Laptops mitzubringen.
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