Zwei Männer aus Niedersachsen wollen rechte Terrorzelle gründen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Zwei Männer aus Niedersachsen werden verdächtigt, eine rechtsterroristische Vereinigung gegründet zu haben. Das teilte die Bundesanwaltschaft gestern in Karlsruhe mit. Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 29-Jährigen aus Buchholz in der Nordheide und einen 32-Jährigen in Burgwedel bei Hannover. Bereits gestern wurden Wohnungen, Geschäftsräume und Haftzellen der Männer durchsucht.

Der Bundesanwaltschaft zufolge gab es keine Festnahmen oder konkrete Anschlagspläne. Gemeinsam mit Rechtsextremisten aus der Schweiz und den Niederlanden stehen die Männer in Verdacht, das "Werwolf-Kommando" gründen zu wollen, um Terroranschläge gegen die Bundesrepublik zu begehen, um das politische System gewaltsam zu beseitigen.
Bei den Razzien stellten die Beamten schriftliche Unterlagen und Computer sicher. Die Daten werden nun ausgewertet.

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