Der Bundesanwaltschaft zufolge gab es keine Festnahmen oder konkrete Anschlagspläne. Gemeinsam mit Rechtsextremisten aus der Schweiz und den Niederlanden stehen die Männer in Verdacht, das "Werwolf-Kommando" gründen zu wollen, um Terroranschläge gegen die Bundesrepublik zu begehen, um das politische System gewaltsam zu beseitigen.
Bei den Razzien stellten die Beamten schriftliche Unterlagen und Computer sicher. Die Daten werden nun ausgewertet.
soc