Zwischen der Stadt Hildesheim und dem Deutschen Roten Kreuz herrscht Einigkeit über den kurzfristigen Weiterbetrieb der Kitas Villa Kunterbunt und Nordlicht sowie den Hort der Nordstadt-Grundschulen. In einer gemeinsamen Presseerklärung heißt es, dass alle diese Einrichtungen bis Ende des Jahres vom DRK weiterbetrieben werden. Es habe dazu ein Gespräch zwischen Oberbürgermeister Kurt Machens, Sozialdezernent Dirk Schröder und DRK-Vorstand und Geschäftsführung gegeben. In diesem Zeitraum solle ein neuer Betreiber im Sinne der Kinder und Eltern, aber auch im Sinne der Stadt und des DRK gefunden werden.
Ursprünglich hatte das Rote Kreuz die Kitas und den Hort zu Ende Juli abgeben wollen, nachdem es wegen der Finanzierung keine Einigung mit der Stadt gegeben hatte. Eine zunächst angedachte Übernahme durch die Deutsche Angestellten Akademie scheiterte an einer verwaltungstechnischen Vorgabe.
fx