Das Insolvenzverfahren für Meteor läuft seit April 2012. Seitdem wurden die Produktionsprozesse verbessert, aber auch Mitarbeiter entlassen.
Laut dem Betriebsratsvorsitzenden Wolfgang Opitz sind rund 300 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Erst vor rund zwei Wochen hatte Meteor für mehr öffentliches Interesse und politische Unterstützung für die Lage des Unternehmens geworben.
soc