Geplant ist ein Freiland-Betrieg mit fast 40.000 Hennen. Neben einer Halle sollen den Tieren 16 Hektar Freifläche als Auslauf zur Verfügung stehen. Neben Widerstand „einzelner Anwohner" habe er Rückhalt im Dorf, bei Berufskollegen und seinen Kunden.
Der Landkreis hatte die Baugenehmigung bereits erteilt - gegen den Widerstand einer Bürgerinitiative, die unter anderem eine hohe Keimbelastung durch die großen Mengen an Kot befürchtet, die in einem solchen Betrieb anfallen. Auch die Grünen im Kreistag haben sich wiederholt gegen den Stall ausgesprochen - auch, weil sie in ihrer Größe einen „nicht vertretbaren Eingriff ins Landschaftsbild des Külftals" darstelle.
fx