Die Salzgitter AG stellt dort mit ihrer Tochterfirma „Peiner Träger" Stahlträger her. Rund 1.000 Menschen arbeiten hier. Die Produktion ist jedoch derzeit laut Mutterkonzern doppelt so hoch wie die Nachfrage. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden in Peine rund 60 Prozent der gesamten Verluste des Konzerns erwirtschaftet, die Bilanz spricht von einer „katastrophalen Erlössituation".
Man wolle versuchen, den Standort zu halten, dies werde jedoch nicht leicht, hieß es von der Salzgitter AG. Künftige Maßnahmen sollen jetzt in einem so genannten „Zukunftsvertrag" zusammengefasst werden.
fx