Viele Schüler klagten nach wie vor über Stress und zu wenig Zeit für Hobbies. Die Gewerkschaft fordert eine flexible Regelung, nach der die Schüler nach ihren Möglichkeiten selbst entscheiden sollen, ob sie zwei, drei oder vier Jahre an der Oberstufe verbringen wollen.
Aus dem Kultusministerium in Hannover hieß es am Donnerstag, der Abi-Jahrgang 2013 habe als erster reiner G8-Jahrgang eine Durchschnittsnote von 2,61 erreicht - ein nahezu identisches Ergebnis wie der letzte, reine G9-Jahrgang, der einen Abi-Schnitt von 2,62 hatte.
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