So hätten beispielsweise historische Funde die Bauarbeiten verzögert. Auch die Wiederaufbereitung von Kunstwerken, die Materialkosten für die Orgel und die Gestaltung des Altars hätten mehr Geld verschlungen als erwartet. Die entstandenen Mehrkosten wolle das Bistum aber selbst tragen.
Die Sanierung des Doms wird unter anderem aus Landesmitteln, von Stiftungen und Spendern finanziert.
soc