Das Plakat trägt die Aufschrift „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma". Dieser Slogan sei eine rassistische Verunglimpfung.
Nachdem die Plakate u.a. in Hamburg, Berlin und Sachsen aufgetaucht sind, ist es für die Sinti Allianz Deutschland selbstverständlich, eine Überprüfung zu veranlassen, erklärte der 1. Vorsitzende Ricardo Laubinger.
Mehrere Landesverbände der Sinti und Roma, u.a. im Saarland, werden zusätzliche Anzeigen stellen. Als mögliche Straftatbestände nannte Laubinger Volksverhetzung, Verleumdung und Beleidigung.
apo