Hinten im Hof tat das Gleiche mit zwölf Hinterhöfen im Stadtteil. Dort traten u.a. Bands oder Theatergruppen auf, es gab selbstgemachten Kaffee und Kuchen, Flohmärkte oder Kunstausstellungen. Die Rückmeldungen von Besuchern und Künstlern waren durchweg positiv - fürs nächste Jahr gibt es bereits Überlegungen, den Schauplatz von „Hinten im Hof" zu erweitern.
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