Der Hildesheimer Professor Martin Sauerwein steht diesem Vorhaben skeptisch gegenüber. Ackerboden sei in der Region ein knappes Gut. Durch die Halde würden zwischen 50 und 70 Hektar des wertvollen Bodens der Landwirtschaft verloren gehen. Rückhalt bekommt Sauerwein vom Landvolk. Dessen Vorsitzender im Bereich Hildesheim, Wolfgang Rümkorf, befürchtet einen „nicht unerheblichen Einfluss auf die Existenzfähigkeit der Betriebe". Der Bodenverlust wäre nur durch einen Ausgleich für die Landwirte tragbar.
Bis Februar 2014 sollen nun Vorschlage gemacht und geprüft werden, erst danach soll das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen werden, hieß es.
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