Im ersten Wahlgang hatte Schostok mit 48,9 Prozent der Stimmen die nötige absolute Mehrheit knapp verfehlt. Schostok ist Diplom-Sozialpädagoge gehört seit 1983 der SPD an und war von 2008 bis 2013 Mitglied des Niedersächsischen Landtages.
Enttäuschend war die Wahlbeteiligung. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, gaben nur 38,2 Prozent der etwa 403.000 Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Als Grund werden die derzeit laufenden Herbstferien und auch der Brückentag nach dem Tag der Deutschen Einheit vermutet.
soc