Dieser wurde aber stutzig, weil die Dentalplättchen farblich und qualitaitv aber nicht einem derartigen Goldanteil entsprachen. Unter einem Vorwand ging er zum Telefon und rief die Polizei. Der vermeintliche Betrüger schöpfte Verdacht und verließ daraufhin fluchtartig das Geschäft, ohne die falschen Dentalplättchen und das falsche Zertifikat.
Die Polizei rät dringen von einem Ankauf der Plättchen ab. Sie weisen einen
Prägestempel mit dem Schriftzug „DeguDent" auf. Dieser Hersteller ist nicht bekannt. Zudem handelt es sich bei den angebotenen Dentalplättchen um minderwertigeres Material. Echte Plättchen in dieser Menge würden einen Verkaufswert von über 1.000 Euro erzielen.
soc