20.000 Euro für das zunächst rund 50.000 Euro teure Projekt sind bereits vom Freundeskreis bewilligt, der sich auch zu weiteren Spenden bereit erklärte. Nach der Anschubfinanzierung soll das Monitoring rund 8.000 Euro im Jahr kosten.
Das Monitoring-Projekt steht auch für den Neuanfang in den Beziehungen zwischen Gemeindevorstand und Freundeskreis der Kirche - in den letzten Jahren hatte es zwischen beiden oft Streit gegeben.
St. Michael steht als herausragendes Denkmal der ottonischen Baukunst auf der Liste der UNESCO-Welterbestätten. Die Kirche wurde für ihr 1.000-jähriges Jubiläum im Jahr 2010 umfangreich saniert.
fx