Ziel der Konferenzen ist die Entwicklung von individuellen Konzepten für die Regionalpolitik. Die Ergebnisse sollen den Regionen bei der Bewältigung des demografischen Wandels helfen. Außerdem soll besprochen werden, wie der Rückgang der EU-Fördergelder ab 2014 kompensiert werden kann.
Die Konferenz wurde gestern in Braunschweig eröffnet. Heute treffen sich die Teilnehmer in Lüneburg. Die nächsten Konferenzen finden nach Hildesheim in Göttingen (15. November) und Oldenburg (20. November) statt.
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